Politik  begleitet mich seit meiner Schulzeit. Politik im besten Sinne heißt mitgestalten.

Nichts dem Zufall überlassen, einmischen, mitmachen, anpacken. 

Als Sozialliberaler war es in den vergangenen Jahrzehnten nicht leicht, parteilich sich einzuordnen. Nach ersten Jahren bei Juso und SPD folgte eine liberale Zeit bevor ich nochmals SPD´ler wurde. Aus meiner Sicht hat sich aber die Sozialdemokratie zu einer Politik des bewahrenden Staates entwickelt. Der Bürger soll bevormundet und an die Hand genommen werden, alle Hürden des Lebens sollen von vorneherein abgeschafft werden.

Meiner Ansicht nach soll der Staat den Bürger unterstützen. Der Staat sollte sich um eine gute Infrastruktur kümmern und die Bürger frei entscheiden lassen. Zur Freiheit gehört auch das Scheitern. Wer dieses Gefühl nicht kennen lernt, kann aus dem Scheitern keine Konsequenzen ziehen und es das nächste Mal besser machen.

Seit April 2011 unterstütze ich nun wieder als Mitglied der FDP die liberale Idee und den freiheitlichen Gedanken.